GSA

  • Vorstand und Mitglieder bei der letzten Versammlung 2023

OBMANN UND OBMANN-STELLVERTRETER

Obmann
Ing. Andreas Zöscher
WV Mürzverband
03862 / 22740
zoescher@muerzverband.at

Obmann-Stv.
DI Dr. Kajetan Beutle
Holding Graz – Kommunale Dienstleistungen GmbH
0316 / 887-3701
Kajetan.beutle@holding-graz.at

Vollständige Vorstandsliste zum Download (Stand Jänner 2024)

GESCHICHTE

Ausgangslage

›› 68 Abwasserverbände,
›› über 500 kommunale Entsorgungsanlagen (= Kanal- und Kläranlagen),
›› mehr als 2.000 Klein- und/oder Gruppenkläranlagen (Genossenschaften, privat),
›› der (öffentliche) Entsorgungsgrad liegt gegenwärtig bei rund 92 Prozent.

2022

Die GSA wird Forschungspartner des „CD- Labor für reststoffbasierte Geopolymer Baustoffe in der CO2-neutralen Kreislaufwirtschaft“.

2010

Start der Steiermark weiten GSA-Informationsoffensive „Denk KLObal, schütz den Kanal“ mit dem Ziel, die kostenintensiven Fehlwürfe bzw. widerrechtlichen Fremdwässer-Einleitungen zu reduzieren und damit die Kanalgebühren zu verringern.

2002

Als Nachfolger der ASAV wurde die GSA als Verein konstituiert; ihm können alle steirischen Abwasserentsorger (Gemeinde, Verbände, Genossenschaften, juristische Personen) als Mitglieder angehören.

1993

Auf Initiative von Verantwortlichen der steirischen Siedlungswasserwirtschaft (LR Erich PÖLTL, W. HR Bruno SAURER und HR Johann WIEDNER) wird die „Arbeitsgemeinschaft Steirischer Abwasserverbände – ASAV“ gegründet.

PARTNER

Die GSA arbeitet in Fachfragen sehr eng mit der Wasserwirtschaftsabteilung des Landes zusammen. Damit wird eine ausgewogene Balance zwischen Betreiberinteressen und Landesvorgaben sichergestellt. Die GSA ist sehr eng mit dem Österreichischen Wasser- und Abfallwirtschaftsverband (ÖWAV) vernetzt, wo die Mitglieder auch in Fachausschüssen zusammenarbeiten. Gemeindebund und Städtebund sind zu allen Sitzungen eingeladen. Mit dem Verband der öffentlichen Wirtschaft und Gemeinwirtschaft Österreichs (VÖWG) tauscht sich die GSA über europäische Themen aus. Nationale Themen werden über die Ländervertreter in der ARGE Abwasser diskutiert.